„Der Herr war womöglich gar nicht wie sein späteres Gescherr. Dies jedenfalls verkündet ein Buch, das ‚Jesus und die Frauen‘ im Titel führt und im Untertitel bislang Unerhörtes verheißt: ‚Das Liebesleben des Nazareners‘ ... In ‚Jesus und die Frauen‘ fasst Mynarek nun, mit weisem Witz, den vermeintlichen Zölibats-Primus Jesus selbst ins Auge. Die Thesen, die Mynarek anschlägt: Der Mann war ‚kein Verächter der Sinnlichkeit‘, das Ideal christlicher Askese habe er ‚weder verkündet noch vorgelebt‘, mit Maria Magdalena verband ihn eine ‚große erotische Liebe‘, die Mynarek als ‚eine der zartesten, romantischsten Liebesgeschichten der Weltliteratur‘ darstellt.“