Das Liebesleben des Nazareners

„Dank auch ganz besonders dafür, dass Sie so fundiert und klar dem verbreitenden Jesus-Bild (z.B. Franz Alt, Drewermann, Sölle usw.) entgegentreten.“
Prof. Dr. Franz Buggle, Autor des Bestsellers “Denn sie wissen, was sie glauben“.

„Ich empfinde diese Neuerscheinung als an-stößig im besten Sinne des Wortes und wünsche daher dem Buch, seinem Autor und Verlag möglichst viele Leser/innen.“
Dr. Gerd Stein, Prof. für Politische Wissenschaft an der Universität Duisburg

„Der Herr war womöglich gar nicht wie sein späteres Gescherr. dies jedenfalls verkündet ein Buch, das „Jesus und die Frauen“ im titel führt und im Untertitel bislang Unerhörtes verheißt: 'Das Liebeslebeleben des Nazareners'... In 'Jesus und die Frauen' fasst Mynarek nun, mit weisem Witz, den vermeintlichen Zölibats-Primus Jesus selbst ins Auge. Die Thesen, die Mynarek anschlägt: der Mann war 'kein Verächter der Sinnlichkeit'; das Ideal christlicher Askese habe er 'weder verkündet noch vorgelebt'; mit Maria Magdalena verband ihn eine 'große erotischeLiebe', die Mynarek als eine der zartesten, romantischsten Liebesgeschichten der Weltliteratur' darstellt.“
Dr. Fritz Rumler, „Spiegel“-Redakteuer

Verlag: Die Blaue Eule, Essen
Erscheinungsdatum: 01.01.1995