Prof. Dr. Hubertus Mynarek ist ein deutscher Philosoph, Theologe und Kirchenkritiker. Er war Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Er hatte eine glänzende Zukunft, auch in der Hierarchie der katholischen Kirche vor sich. Es bedeutete einen peinlichen Skandal für die katholische Kirche, als er 1972 als erster Universitätsprofessor der Theologie im 20. Jahrhundert aus Gewissensgründen aus der katholischen Kirche austrat.
Das "verbotene" Buch HERREN UND KNECHTE DER KIRCHE brachte Mynarek 15 Prozesse von Kirchenmännern und einem Medienkonzern ein.
Mit Mynarek schreibt nicht nur ein Insider über die größte und reichste religiöse Organisation der Welt – sondern auch einer, der ihre Lehre zutiefst ernst nahm, bis er sie aufgrund seiner unverwüstlichen moralisch-intellektuellen Redlichkeit schließlich überwand. Mynarek ist Autor von über vierzig Werken zu einer breiten Palette weltanschaulicher, philosophischer, theologischer, ökologischer und kultureller Themen.
Die Jesus-Fälschung
Wie ihn die Kirche zum vollkommensten Menschen und Gott machte
"Ein hochgescheites, kritisches und mit feinem Humor durchsetztes Buch".
Dr. Norbert Copray in "Publik-Forum"
Ein neues Verständnis der Natur
NEUERSCHEINUNG
Ein neues Verständnis der Natur
Ökologische Religion und Spiritualität. Fast immer, wenn eine Eposche menschlicher Geschichte zu Ende ging, entstand ein neues Bewusstsein oder auch eine neue Glaubensrichtung, die die verkrusteten Strukturen der alten Ansichten aufzulösen versuchte...
Das andere Christentum
NEUERSCHEINUNG
Über eine neue Vielfalt der Religion
Der Religionshistoriker Prof. Dr. Grabner-Haider zeigt in diesem Buch die verschiedenen Ausformungen des Christentums im Lauf der Geschichte, der Religionswissenschaftler, Kirchenkritiker und Philosoph Prof. Dr. Hubertus Mynarek analysiert die diversen Möglichkeiten und Unmöglichkeiten einer atheistischen Spiritualität, und der Sozialethiker Dr. Erich Satter erörtert Geschichte und Inhalte freireligiöser, freigeistiger und freidenkerischer Strömungen.